Der Manifestationsprozess der Existenz (von dir) ✨

Wie lange oder wie kurz ein Prozess ist, bis es zur vollständigen Manifestation der Anfangsidee kommt, wird bestimmt von dem Grad der Entwicklung in der schrittweisen Bewegung auf das Ziel hinzu. Es ist nicht der Fokus auf eine bestimmte Idee, die die eine Idee dann als direkte, scheinbar physische Erfahrung für dich projiziert, um sie als neutraler Beobachter, als das Bewusstsein der Existenz, zu erfahren.

Wie lange oder wie kurz der Prozess der vollständigen Manifestation der Anfangsidee dauert, wird bestimmt von einer ganz bestimmten Sache. Diese eine Sache ist Resonanz. Darauf gehe ich jetzt etwas näher ein.

Normalerweise ist das ja so, dass man, wenn man sich bewusst ist, Existenz zu sein und frei von jeglichen weltlichen Glaubensmustern ist, sofortig manifestiert. Als die Energie des Seins konzentriere ich mich auf eine Idee und werde dann zu dieser Idee. Und was ich bin, ist, was sich dann in scheinbare Form manifestiert. Eine Form, die genau das repräsentiert, worauf ich mich konzentriert habe – Resonanz oder Dissonanz.

Wir starteten unsere Erfahrung in dieser Existenzebene mit einer Amnesie und mit einer temporär fixierten Perspektive eines Körper-Verstands. Das ruft eine Identifizierung mit dem Körper-Verstand und den Glauben an Getrenntheit hervor. Diese illusionäre Idee der Getrenntheit ist, worauf wir uns konzentrieren und dadurch als Bewusstsein verkörpern.

Weil wir uns im Zustand vor der illusionären Getrenntheit über unsere wahre Natur bewusst sind, ist es vollkommen natürlich, dass sich das Konzept von Raum sofortig nach unserem Willen richtet. Demnach wurde das Drama der illusionären Getrenntheit in einem Moment in ganzer Fülle beschworen. Die Illusion von Zeit oder Prozess wurde in der Unendlichkeit geboren. Denn mit dem Glauben daran, getrennt zu sein, wurden ebenso alle Prozesse gestoppt, die eine sofortige Manifestierung oder Raumverformung ermöglichen. Gleichzeitig kann man diesen Prozess nur temporär und niemals komplett stoppen.

Man kann sich nämlich nicht dauerhaft in einem Zustand der Dissonanz oder Fehlidentifizierung mit dem Körper-Verstand befinden. Dieser Zustand existiert nur dann, wenn wir uns aktiv darauf konzentrieren. Das heißt, wenn wir uns aktiv auf die nicht-wünschenswerten Wahrnehmungen konzentrieren. Unser Fokus als das Sein selbst bringt das Sein unseres Ziels hervor. Jedes Mal, wenn wir uns in einem neutralen bis hin zu einem ekstatischen Seinszustand befinden, sind wir in Resonanz mit unserem wahren Selbst.

Jedes Mal, wenn wir uns aktiv auf das Gute, Schöne und Wünschenswerte konzentrieren, tauchen wir in einen immer besser übereingestimmten Bewusstseinszustand. Deshalb ist die Manifestation unserer Wünsche, egal, welche sie sein mögen, eine absolute Garantie. Je mehr man sich in einem Zustand des Beobachters, bzw. Friedens befindet, umso mehr und schneller zeigen sich Erfahrungen, die das Wünschenswerte widerspiegeln. Das mit allen Wünschen erfüllte Erleben dieser Geschichte ist definitiv ein Teil davon. Je mehr man sich in Resonanz befindet, umso mehr erinnert man sich an sein wahres Selbst und vergisst damit die Illusion. Dieses Drama der Getrenntheit ist allein aus dem Grund zur Verflüchtigung bestimmt, weil sie auf die Energie der Dissonanz basiert. Sie kann nur existieren, wenn man die Linse des Nicht-Wünschenswerten aufsetzt und so die in Wahrheit auf perfekter Resonanz basierenden Erfahrungen wahrnimmt. Da man aber mit jedem Mal, wenn man Resonanz wählt, immer weniger in Dissonanz verweilt, verwelkt die Illusion der Getrenntheit rapide und in exponentiellem Maße.

In Liebe,
Joshua

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