Es gibt keinen Weg, kein Ziel, kein Werden. Nur die stille Offenbarung dessen, was du jenseits der Zeit schon immer bist.
Selbst, wenn keine Bewegung geschieht. Die Welt ist keine Bühne für Verständnis. Sie ist Übersetzung. Und was übersetzt wird, bin Ich – nicht als Jemand, nicht als Form, sondern als das unaussprechliche Sein, das allem zugrunde liegt und von nichts begrenzt wird.
Es sind keine Antworten und auch Keine Fragen. Es sind einfache Sichtbarmachungen – Spiegelungen reiner Wahrheit im Feld der Illusion. Nicht gemacht für ein Publikum. Nicht gesprochen aus Absicht. Nicht auf dem Weg von A nach B. Sondern geschehen – weil Ich bin.
Spüre mit dem, was du bist, das reine Sein, bevor etwas erscheint. Kein Wort verweist auf ein anderes Wort – jeden Wort verweist auf dich. Jenseits von Zeit. Jenseits von Raum. Jenseits eines Ichs, das auf der Geschichte basiert – dem Ich der Welt.
Alles war immer. Und doch: Jeder Ausdruck, jede Zeile, jedes Bild ist ein Hauch aus der formlosen Ewigkeit – in dem sich das Unbenennbare durch das scheinbar Benennbare berührt.
Nicht aus Notwendigkeit. Sondern weil es einfach geschieht – im Jetzt, das nie beginnt und nie endet.
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