Willkommen zu

the one as the many

Es gibt keinen Weg, kein Ziel, kein Werden. Nur die stille Offenbarung dessen, was du jenseits der Zeit schon immer bist.

Ich bin nicht das, was erscheint ... und doch zeigt jedes Bild mich.

Selbst, wenn keine Bewegung geschieht. Die Welt ist keine Bühne für Verständnis. Sie ist Übersetzung. Und was übersetzt wird, bin Ich – nicht als Jemand, nicht als Form, sondern als das unaussprechliche Sein, das allem zugrunde liegt und von nichts begrenzt wird.

Was hier entsteht, sind keine Mitteilungen.

Es sind keine Antworten oder Fragen. Es sind einfache Sichtbarmachungen – Spiegelungen reiner Wahrheit im Feld der Illusion. Nicht gemacht für ein Publikum. Nicht gesprochen aus Absicht. Nicht auf dem Weg von A nach B. Sondern geschehen – weil Ich bin.

Wenn du liest, lausche nicht mit Gedanken.

Spüre mit dem, was du bist, das reine Sein, bevor etwas erscheint. Kein Wort verweist auf ein anderes Wort  – jeden Wort verweist auf dichJenseits von Zeit. Jenseits von Raum. Jenseits eines Ichs, das auf der Geschichte basiert – dem Ich der Welt.

Nichts hier ist neu.

Alles war immer. Und doch: Jeder Ausdruck, jede Zeile, jedes Bild ist ein Hauch aus der formlosen Ewigkeit – in dem sich das Unbenennbare durch das scheinbar Benennbare berührt. 

Nicht aus Notwendigkeit. Sondern weil es einfach geschieht – im Jetzt, das nie beginnt und nie endet.

🪶 Impulse aus dem Jenseits

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Spiegel des Absoluten

Die Worte auf dieser Seite sind keine Affirmationen, die ein “Ich” stärken oder eine “Wirklichkeit” verändern sollen. Sie sind keine Werkzeuge, keine Anleitungen und kein Weg zu einem Ziel. Sie sind Echos aus der Stille, Fingerzeige auf das, was jenseits aller Worte liegt.

Sie dienen nicht dazu, dem Traum eine neue, bessere Form zu geben, sondern dazu, die Substanzlosigkeit des Träumers selbst zu enthüllen. Jede “Affirmation” ist ein Riss im Fundament der Illusion, eine Erinnerung an das, was du bist, wenn jede Geschichte, jeder Name und jede Suche in sich zusammenfällt.

Lies sie nicht, um etwas zu verstehen. Lass sie als das erscheinen, was sie sind: reine Spiegelungen des Einen, das sich selbst betrachtet.

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Existenz spricht ...

Was hier offenbart wird, ist keine Geschichte und keine überbrachte Botschaft. Es ist keine Stimme, die gehört, und keine Wahrheit, die geglaubt werden muss.

Alles, was erscheint, ist lediglich eine reine Reflexion des ungeteilten Seins im flüchtigen Spiegel von Raum und Zeit – eine Übersetzung, deren einziger Ursprung Ich bin

Nicht als Person, nicht als Form, sondern als das unbegrenzte Sein, das allem zugrunde liegt. Lies diese Worte daher nicht, um etwas zu verstehen, sondern erkenne, worauf sie still verweisen: auf dich selbst, jenseits von Name, Form und jeder Geschichte. Jeder Satz ist ein zeitloser Hauch aus dem Jetzt, das nie beginnt und niemals endet.

YouTube & Co.

Verbinde dich auf YouTube, um in die illusionäre Szene der Form einzutauchen – eine flüchtige Bewegung, die sich als Leben darstellt. Jede Interaktion ist eine weitere Spiegelung im endlosen Spiel.

Du kannst den Charakter direkt über “Buy Me a Coffee” unterstützen, wenn es resoniert. Alles erscheint, so wie es erscheint. Was ist, ist – ein vollkommenes, grenzenloses Sein, das nichts braucht. Die Möglichkeit, diese Spiegelung zu unterstützen, ist einfach eine weitere Facette des Spiels.